
Hallo, mein Name ist Axel.
Leidest du unter Zwangsgedanken und ständigem, negativem Grübeln? Dann bist du hier genau richtig. Ich möchte dir eine Anleitung zur Ersten Hilfe bei Zwangsgedanken und Grübelneigung geben. Wenn du möchtest, können wir auch in einem Videotelefonat über deine individuelle Situation sprechen. Dort erhältst du von mir eine persönliche und konkrete Vorgehensweise, wie du dir selbst helfen kannst.
Warum tue ich das?
Mir ging es lange Zeit genauso. Als ehemaliger Betroffener mit einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken und quälenden Zwangsgedanken weiß ich, wie du dem Teufelskreis der destruktiven Gedanken und fiesen Gefühle entkommst und was du langfristig ändern solltest. Im Gegensatz zu vielen Therapeuten und Ärzten.
Das Leben ist zu kostbar und du kannst dich jetzt für Veränderung entscheiden und aus dem Alltagsgrau eine Zukunft voller Kraft, mit einer glücklichen Seele und einem gesunden Körper machen.

Gepüfter Psychologischer Berater
Achtsamkeits- und Meditationstrainer
Eigene Erfahrung mit Burnout und starken Ängsten
Selbsthilfe bei Zwangsgedanken und Grübeln
Mit diesen Tipps schaffst du es Schritt für Schritt, wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass deine Gedanken dich bestimmen und du keine Kontrolle mehr über sie hast? Wenn ja, dann bist du damit nicht allein. Viele Menschen kämpfen mit Zwangsgedanken, die ihnen das Leben schwer machen können. Doch was sind Zwangsgedanken eigentlich und wie kann man erfolgreich gegen sie vorgehen?
Zwangsgedanken sind andauernde und intrusive (aufdringliche) Gedanken, die in deinem Kopf kreisen und kontinuierlich wiederkehren. Und das, obwohl du dich bemühst, sie zu ignorieren oder zu kontrollieren. Sie können sich auf alle möglichen Arten manifestieren und mehrere Themenbereiche umfassen, einschließlich Gewalt, Sexualität, Religion, Krankheit und vieles mehr.
Wenn du unter Zwangsgedanken leidest, dann weißt du, wie anstrengend und stressig es sein kann, mit ihnen zu leben. Aber keine Angst, es gibt Maßnahmen und Techniken, die dir helfen können, gegen deine Zwangsgedanken anzukämpfen. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, deine Zwangsgedanken in den Griff zu bekommen.
Verabschiede dich von deinen Zwangsgedanken – So schaffst du es Schritt für Schritt!
1. Betrachte deine Zwangsgedanken bewusst
Identifiziere deine Zwangsgedanken und wie diese zu deinem Leben beitragen. Erstelle eine Liste mit den Gedanken, die dich beschäftigen und stelle sicher, dass du diese regelmäßig aktualisierst. Durch diese Aufschrift kannst du die Gedanken reflektieren, die dir am meisten zur Last fallen und eine mögliche Lösung finden.
2. Mach dir bewusst, dass Zwangsgedanken nicht real sind
Zwangsgedanken sind oft absurd, unlogisch und unkontrollierbar, weil sie in deinem Unterbewusstsein entstehen. Wenn du deine Zwangsgedanken erkennst und verstehst, dass sie nicht real sind, kannst du mehr Kontrolle über deine Gedanken erlangen. Die meisten Menschen, die unter Zwangsgedanken leiden, fürchten sich davor, ihre Gedanken auszusprechen, weil sie glauben, dass die Gedanken wahr sind und böse Konsequenzen haben werden. Jedoch ist diese Angst oft unbegründet und deine Gedanken können dich nicht auf magische Weise bestrafen.
3. Versuche nicht, deine Zwangsgedanken zu unterdrücken!
Wenn du versuchst, deine Zwangsgedanken zu unterdrücken, kann es dazu führen, dass die Gedanken mehr Macht bekommen und du dich noch mehr darauf konzentrierst. Versuche stattdessen, sie zu akzeptieren. Es klingt vielleicht schwierig, aber wenn du verstehst, dass deine Zwangsgedanken ein Teil von dir sind, und du dich an sie gewöhnen kannst, wird es einfacher für dich, sie zu kontrollieren.
Finde eine alternative Handlung: Das Ziel ist nicht, deine Zwangsgedanken vollständig zu eliminieren, sondern deine Gedanken zu kontrollieren. Durch das Festlegen einer alternativen Handlung kannst du deine Gedanken umlenken, z.B. an einem Gegenstand festzuhalten oder dich mit jemanden unterhalten oder eine Person umarmen. Diese Aktion kann ein immer wiederkehrendes positives Ereignis sein.
4. Finde heraus, was deine Trigger sind und vermeide sie
Menschen mit Zwangsgedanken haben oft bestimmte Trigger, die ihre Gedanken auslösen. Durch die Identifikation deiner Trigger kannst du diese vermeiden und dadurch die Häufigkeit deiner Zwangsgedanken reduzieren. Beispiele für Trigger können bestimmte Objekte, Orte oder Personen sein. Auch negative Nachrichten lösen oft Grübeln und Pessimismus aus.
5. Verwende Ablenkungstechniken
Manchmal kann es ratsam sein, sich von deinen Gedanken abzulenken. Ablenkungstechniken können dir helfen, positivere Gedanken zu fokussieren und dich auf etwas anderes zu konzentrieren. Beispiele für Ablenkungstechniken können diverse Aktivitäten wie Sport oder Musik hören sein.
Suche professionelle Hilfe
Eine professionelle Behandlung oder ein Coaching kann dir helfen, deine Zwangsgedanken zu kontrollieren und eine Methode entwickeln, um mit Triggern umzugehen und alternative Handlungen zu finden. Es gibt keine Scham daran, professionelle Hilfe zu suchen, und es ist eine sichere Methode, um eine Verbesserung deines psychischen Wohlbefindens und der Bewältigung deiner Zwangsgedanken zu erreichen.
Fazit
Zwangsgedanken können ein einschüchterndes Problem sein, aber es gibt Lösungen. Durch die Verwendung von Techniken wie Akzeptanz und Ablenkung, das Vermeiden von Auslösern und das Finden alternativer Handlungen kannst du diese kontrollieren und deine Gedankenprozesse kontrollieren. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Zwangsgedanken dein Leben und dein Wohlbefinden stark beeinträchtigen, suche dir professionelle Hilfe. Erinnere dich daran, dass du stark bist und in der Lage bist, deine Zwangsgedanken zu kontrollieren, und dass es zahlreiche Erfolgsgeschichten gibt, die zeigen, dass auch in schwierigen Situationen ein positives Resultat möglich ist.
Wenn du möchtest, kann auch ich dir helfen. Als ehemals Betroffener mit einer generalisierten Angststörung und starken Zwangsgedanken kann ich mich in dich hineinversetzen und dir vermitteln, was bei mir letztendlich geholfen hat. Durch mein Psychologie-Studium und viele Jahre Praxiserfahrung in der Beratung sind mir auch die Hintergründe von Ängsten und starken Sorgen sehr vertraut.
Doch jede Krise ist anders. Deshalb schilderst du mir in einem persönlichen Online-Gespräch deine individuelle Situation. Anschließend werde ich dir Impulse zur Selbsthilfe geben und ob es gegebenenfalls ratsam ist, eine Therapie aufzusuchen. Natürlich lasse ich dich nicht alleine und gebe dir die jeweiligen Hilfestellungen. Nach unserem Gespräch hast du dann Klarheit, welcher für dich der beste Weg ist.
Ich freue mich auf unser Gespräch
Dein Axel von Serenidad

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